Mitglieder


Wir sind eine kleine Gruppe aus unterschiedlichen Berufsfeldern – aus Politik, Design, Öffentlichkeitsarbeit, Regie und Schauspiel.

Uns eint die Überzeugung, dass jeder Mensch ein Recht darauf hat, seine Potentiale zu entfalten und eine starke Stimme zu entwickeln.

 

Denn wir glauben daran, dass die Welt friedlicher und damit auch besser wird, wenn wir alle einander auf Augenhöhe begegnen.

Kristin Meyer

Schauspielerin, Vorstand

Kristin Meyer/ Act to Be Charity

©Markus Nass Fotografie

Ich bin der festen Überzeugung, dass nur derjenige ein guter „global player“ ist, der die starke Vernetztheit unserer Welt nicht nur auf wirtschaftliche Interessen reduziert und möglicherweise als eine Bürde ansieht, die auf Kosten vieler Menschen aufrechterhalten wird. Vielmehr ist sie auch eine Chance auf Teilhabe: Teilhabe an verschiedenen kulturellen Strömungen, an Gestaltungs- und Wandlungsprozessen.

Ich möchte einen Beitrag dazu leisten, dass Menschen überall auf der Welt einen neuen, einen anderen Blick auf ihr Dasein entwickeln, eventuell einengende Umstände mit einem positiven und verantwortungsbewussten Handeln durchbrechen, um so zu mehr persönlicher Freiheit zu gelangen. Darum ist Act to Be entstanden: Um Menschen und ihre Kommunikation zu stärken – und eventuell so im besten Fall die Welt ein kleines bisschen besser zu machen!

kristin@act-to-be.org

Patrick Winczewski

Regisseur und Schauspieler, stellvertretender Vorstand

Act to Be/ Charity

©Bernd Brundert

Act to Be – Spiele, um zu sein! 

Spiele, um wahrgenommen zu werden. Spiele, um den Menschen die Augen zu öffnen. Spiele, um an das Leben zu erinnern.  Spiele, um selbstbestimmt zu leben.

Genug Gründe für mich, um Act to Be zu unterstützen!

patrick@act-to-be.org

Daniel Atzorn

Regieassistent, stellvertretender Vorstand

Daniel Atzorn

©privat

Ich engagiere mich mit viel Freude für den Verein und seine Projekte. Er stellt eine fantastische Plattform dar, um ausgegrenzten Menschen dabei zu helfen, neue Möglichkeiten für sich zu erschließen: Ein Theaterprojekt als verbindendes Element, das seine Beteiligten auf eine gemeinsame Ebene bringt und dabei spielerisch aufzeigt, dass wir alle nur Menschen sind, die ein Recht darauf haben, glücklich zu sein!

dan@act-to-be.org

Nicole Stelzner

Politikwissenschaftlerin, Kampagnen- und Kommunikationsexpertin

Nicole-Stelzner

©Götz Schleser

Ich unterstütze den Verein Act to Be als Gründungsmitglied, weil ich finde, dass grundsätzlich alle Menschen ein Recht auf ein gleichberechtigtes und glückliches Leben haben. Manchmal braucht es gar nicht viel, um zu helfen. Act to Be nutzt sein Netzwerk in die Kulturbranche effizient, um durch Theater- und Schauspielprojekte beispielsweise traumatisierten Kindern eine Ventil für die Verarbeitung ihrer Erlebnisse zu ermöglichen. Dies ist die Voraussetzung dafür, dass diese Kinder genug Mut und Selbstbewusstsein erlangen, um ein selbstbestimmtes Leben führen zu können.

Kirsa Plewnia

Co-founder und Creative Director von Lovebitecreative.com

Kirsa Plewnia

©privat

Die Herausforderungen von heute brauchen klare Initiativen, um auf  die vielen ungeklärten Fragen, die unser Leben beeinflussen, Antworten zu finden.

Darum war es für mich der nächste logische Schritt, als Gründungsmitglied von Act to Be aktiv zu werden – zumal die Initiative von  meiner langjährigen Schulfreundin Kristin Meyer kommt und ich sie in ihren Bestrebungen einfach gerne unterstütze!

Ulrike Lage

Dipl. Medienberater, Presse-und Öffentlichkeitsarbeit

Ulrike Lage

©Karoline Wolf

Seit jeher trug Theater spielen dazu bei, gesellschaftliche, politische und kulturelle Denk- und/oder Veränderungsprozesse auf friedliche, oft sogar humoristische Weise – denken wir nur einmal an das zweite Buch der Poetik des Aristoteles – anzustoßen bzw. zu unterstützen.

Der Verein Act to Be ist nicht nur in diesem Hinblick ein für mich absolut unterstützenswertes Projekt. Die Teilnehmer werden durch ihre Bühnenarbeit in die Lage versetzt, ihr Selbstbewusstsein zu stärken, beispielsweise aus dem Schatten von Diskriminierung und Ausgrenzung herauszutreten, ihren Themen ein Gesicht zu geben und die Zuschauer emotional zu erreichen.

Dadurch wird ein positiver gesellschaftlicher Umdenkprozess angestoßen.

Das Pilotprojekt findet in Uganda statt und richtet sich an Young Positives, von Geburt an HIV-positive Kinder und Jugendliche.

Die jungen Menschen Ugandas sind die Zukunft Ihres Landes. Nur durch Bildung, Aufklärung und Kommunikation kann langfristig situativ etwas für sie und die nachfolgenden Generationen verbessert werden. Wenn wir einen Beitrag dazu leisten können, die Jugendlichen bei der Gestaltung Ihres Lebens und Ihrer Zukunft zu unterstützen, sollten wir nicht zögern.
An dieser Stelle beginnt die Arbeit des Vereins Act to Be.

Dominique Chiout

Schauspielerin und Schauspiel-Coach

Dominique Chiout

©Gregory B. Waldis

Als Schauspielerin und Schauspiel-Coach erlebe ich jeden Tag die persönlichen Veränderungen, die mit der Erarbeitung von Rollen und der Beschäftigung mit Texten entstehen – sowohl an mir selbst als auch bei den Schauspielern. 

Warum also dieses probate Mittel nicht auch für drängende gesellschaftliche Herausforderungen nutzen?!

So werden wir zusammen mit vielen weiteren Initiativen die Welt eventuell ein bisschen besser machen können.